Für Patienten

Hauterkrankungen

Hautkrankheiten (Dermatosen) betreffen die Haut und können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden. Sie können auch die Talg- und Schweißdrüsen, Haare oder Nägel betreffen. Die Haut reagiert auf Reize der Außenwelt, weil sie Krankheitserregern, Allergenen, Kälte, Hitze, Strahlung oder Giften ausgesetzt ist. Oft liegt den Symptomen einer Hauterkrankung, eine Allergie oder Stress zugrunde. Teilweise sind aber auch Viren, wie bei den Windpocken (Varizellen) und der Fieberblase (Herpesviren) oder Milben bei der Krätze für juckende Haut, Quaddeln und Schmerzen verantwortlich.

Eine Hautkrankheit ist ein häufiges Problem für Menschen. Das Spektrum reicht von kleineren Verletzungen, Flohbissen oder Hitzeausschlag, die schnell heilen, bis hin zu manchmal lebenslangen Erkrankungen. Neben dem Nesselausschlag, oft auch Nesselsucht oder medizinisch korrekt Urtikaria genannt, ist eine der häufigsten Hauterkrankungen die atopische Dermatitis (Ekzem), von der viele Kinder betroffen sind. Akne ist eine häufige Erkrankung bei Jugendlichen und verbessert sich in der Regel spätestens bei Erwachsenen. Psoriasis ist eine besonders häufige chronische Hauterkrankung, die nicht geheilt werden, jedoch in vielen Fällen mit modernen Arzneimitteln gut therapiert werden kann. Herpes zoster, gemeinhin als Gürtelrose bekannt, ist eine neurokutane Erkrankung, die vermehrt ab dem 50. Lebensjahr auftritt.

AT-WEB-32-10-2021

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Gürtelrose (Herpes zoster)

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Nesselsucht (Urtikaria)

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